Allgemeine Einleitung zu den Backrezepten

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Foto: Martina Heins

Warum überhaupt Backrezepte auf einer Homepage mit christlichen Inhalten oder Was ist christliches backen?
Christliches Backen ist, wenn man es mit viel Liebe, Freude und Dankbarkeit tut. „Seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch“, so steht es im 1. Thessalonicherbrief 5, 18 und Jesus Christus sagt im Johannesevangelium 13, 34-35: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“. Sollte das nicht auch für die alltäglichen Dinge gelten, die sogenannte „Hausarbeit“, die sonst wenig Beachtung findet, mit der man Vielen Freude macht. Wenn Sie zu Hause für Ihre Lieben backen, kochen oder putzen, wird das in den Medien keine Schlagzeile auslösen, aber im Himmel wird es mit Freuden gesehen und von Ihren Lieben auch! Ist das nichts!? Ich frage mich schon lange, warum die Arbeit zu Hause so einen geringen Stellenwert hat und nur noch die Arbeit zählt, die man irgendwo im Büro, in der Fabrik oder Geschäft für andere tut, nur weil wir dafür Geld bekommen? Ich denke, die Bibel sieht das anders. Es geht darum, das alles in Liebe und aus Liebe geschieht, also auch das Backen, Kochen und Hemden bügeln! 
Ich möchte Sie ermutigen mit Freude, Dankbarkeit und Liebe Ihre alltäglichen Aufgaben zu Hause zu tun.

Die Backrezepte auf dieser Seite wurden von mir weiter – entwickelt und oft gebacken. Backen ist eine sehr spannende und entspannende Tätigkeit für mich. Oft kommen mir neue Ideen beim Backen, nicht jeder Kuchen gelingt gleich gut. Das gehört aber irgendwie dazu und ermutigt mich nur noch mehr, es noch einmal zu probieren. Ich möchte Sie ermutigen, selber zu backen und sich und anderen eine Freude damit zu machen, einfach aus Liebe und Dankbarkeit!

Ein „Rezept zum Glücklichsein“ möchte ich Ihnen gerne mit auf den Weg geben:

„Nimm ein Quäntchen guten Willen,
und zwei Lot Zufriedenheit,
eine gute Dosis Frohsinn und drei Gramm Verträglichkeit.
Mische zu den Ingredenzien
Gottvertrauen und viel Dankbarkeit,
dann hast du für alle Zeiten das Rezept zum Glücklichsein.“

Und einen weiteren schönen Bibelvers zum Thema Backen habe ich im Alten Testament gefunden:
Als Gott Abraham im Hain Mamre erscheint, lesen wir dazu im 1. Buch Mose 18, 6: „Abraham eilte in das Zelt zu Sara und sprach:
Eile und menge drei Maß feinsten Mehls, knete und backe Kuchen.“

Inhaltsverzeichnis

Klicken Sie einfach auf den Titel, um zu einem bestimmten Backrezept zu gelangen!
Es werden weitere Backrezepte folgen. 

Die leckersten Kekse und Plätzchen für Advent, Weihnachten
und das ganze Jahr

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Foto: Martina Heins


Der beste Grundteig für die „Plätzchen-Klassiker und Keks-Klassiker“!
Schnell, einfach, sicher und unkompliziert eine große Plätzchenvielfalt und einen bunten Keksteller mit Ausstechkeksen zu Advent und Weihnachten backen!

Mit diesem Teig kann man auch mit kleinen Kindern leckere Kekse backen!

Vorbereitung:

  • Backofen vorheizen auf 175 ° Grad Umluft
  • 1 oder 2 Backbleche mit Backpapier belegen
  • Teigrolle und Ausstecherle für die Kekse bereitlegen

 Zutaten für den Mürbeteig / Grundteig:

  • 250 g Mehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 125 g Butter, nicht zu hart!
  • 1 Ei

Für die vielen möglichen Varianten: Bittermandelaroma, andere Gewürze: z.B. Zimt, Schokolade/Backkakao, Lebkuchengewürz, Spekulatiusgewürz, Zitronenaroma, gemahlene Haselnüsse, Marmelade (z.B. Johannisbeergelee), Puderzucker zum Bestäuben , aber Ihrer Fantasie sollten Sie keine Grenzen setzen und fröhlich neue Varianten ausprobieren! Die Menge müssen Sie jeweils an die Teigmenge anpassen. Grundsätzlich nimmt man von den Aromen nur einige Tropfen und von den Gewürzen zunächst einen Teelöffel voll. Nach Ihrem Geschmack können Sie dann noch weitere Teelöffel hinzufügen.   

Zubereitung des Grundteiges für den „Keks-Klassiker“ / „Plätzchen-Klassiker“ :

Das Mehl mit dem Backpulver vermischen, Zucker, Salz, das Ei und die Butter (in kleinen Stückchen) hinzufügen und alles mit den Händen zu einem glatten Mürbeteig verkneten. 

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Kekse ausstechen, auf das Backblech legen und bei 175° Grad ca. 8 – 10 Minuten backen.

Dieses Rezept reicht für viele Kekse. Deshalb ist es ratsam, immer mehrere Backbleche zum Belegen vorzubereiten. Wenn das erste Backblech im Ofen ist, kann man weiter ausstechen und das zweite Backblech belegen.

Nach dem Backen die Kekse vom Backblech auf einen Teller zum Auskühlen heben.

Zubereitung der Plätzchenvarianten / Keksvarianten:

Aus dem Grundteig lassen sich sehr leicht ganz verschiedene leckere Plätzchen und Kekse zubereiten. Sie müssen nur einen Grundteig in der angegebenen Menge herstellen. teilen Sie den Grundteig in verschiedene kleine Mengen auf und fügen Sie die Gewürze und Aromen hinzu, die Sie möden. So bekommen Sie leicht, schnell und einfach eine große Plätzchenvielfalt und einen bunten Keksteller zu Advent und Weihnachten!

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Foto: Martina Heins

1. Nussskekse/Haselnussterne: In den Grundteig gemahlene Haselnüsse (einige Teelöffel voll – nach Belieben) einkneten und Sterne ausstechen. Tipp: Aus den Haselnusssternen lassen sich sehr leicht Linzer Sterne Dazu nach dem Backen einfach etwas Marmelade in die Mitte auf einen Stern geben und einen zweiten Stern daraufsetzen, leicht andrücken, mit Puderzucker bestäuben.

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Foto: Martina Heins

2. Schokoladenherzen: In den Grundteig Backkakao (1-2 Teelöffel, je nach Teigmenge und Geschmack) oder fein geraspelte Schokolade (ebenfalls einige Teelöffel voll) unterkneten. Wenn man möchte nach dem Auskühlen der Kekse einen Teil mit Puderzucker bestreuen.

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Foto: Martina Heins

3. Zimtsterne: etwas Zimt (1-2 Teelöffel je nach Teigmenge und nach Belieben)  gründlich in den Grundteig einkneten.

 

 

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Foto: Martina Heins

4. Spekulatiuskekse: etwas Spekulationsgewürz ( 1-2 Teelöffel je nach Teigmenge und Geschmack) in den Grundteig gründlich einkneten.
Lebkuchenherzen: etwas Lebkuchengewürz ( 1-2 Teelöffel je nach Teigmenge und Geschmack) gründlich in den Grundteig einkneten.

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Foto: Martina Heins

5. Zitronentaler: in den Grundteig einige Tropfen (3-5 Tropfen je nach Teigmenge, lieber einige Tropfen später hinzufügen, nach Belieben und Geschmack) Zitronenaroma einkneten. Nach dem Auskühlen der Kekse einen Teil mit Puderzucker bestreuen.

Saftiger Adventslebkuchen vom Blech
 * unwiderstehlich lecker *

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Foto: Martina Heins


Vorbereiten:

  • 1 Backblech mit hohem Rand (Der Kuchen geht sehr hoch)
  • Backofen vorheizen auf 175° Umluft

 Zutaten für den Teig:

  • 250 ml Milch
  • 150 g Butter
  • 2 Esslöffel Honig
  • 4 Eier
  • 300 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 350 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 100 g Haselnüsse, gemahlen
  • 3-4 Teelöffel Lebkuchengewürz

Für den Guss: 250 g Puderzucker und etwas heißes Wasser (erst einige Tropfen hinzufügen, durchrühren, und eventuell weitere Tropfen hinzufügen – es genügen meistens ganz kleine Mengen Wasser!), einige Tropfen (3-4) Rum-Aroma (wenn man möchte).

 Zubereitung:

250 ml Milch mit 150 g Butter zusammen in einem Topf leicht erwärmen, nicht kochen!
Den Honig hineinrühren, 4 Eier schaumig rühren und die Milch-Butter-Honig- Mischung dazugeben und verrühren,
300 g Zucker und  Vanille-zucker vermischen und alles verrühren,
350 g Mehl mit dem Backpulver vermischen, 100 g gemahlene Haselnüsse und 3-4 Teelöffel Lebkuchengewürz hinzufügen und alles unterrühren.
Der Teig ist sehr flüssig!
Das Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig hineingießen, glattstreichen.
Das Backblech in der mittleren Schiene in den Backofen schieben und bei 175° Grad ca. 20 Min. backen.

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Foto: Martina Heins

Der Kuchen geht sehr gut auf und wird sehr hoch. Am Ende der Backzeit öfter in den Ofen schauen und die Probe machen. Probe: Wenn man leicht auf den gebackenen Teig drückt, muss er fest sein, aber noch leicht nachgeben. Der Teig sollte nicht zu dunkel werden!
Inzwischen den Puderzucker in einer kleinen Schüssel mit wenig (Achtung: nicht zu viel Wasser nehmen, sonst wird der Guss zu flüssig) heißem Wasser und dem Rum-Aroma verrühren. Der Guss sollte dickflüssig und schön weiß aussehen. Den Kuchen aus dem Backofen nehmen und den Puderzuckerguss auf den noch warmen Kuchen verstreichen, z.B. mit einem Backpinsel.

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Foto: Martina Heins

Besonderer Tipp: Dieser saftige Adventslebkuchen ist sehr gut haltbar! Den Kuchen in einer geschlossenen Box und Glasschale in den Kühlschrank stellen. Dort hält er sich einige Tage frisch und schmeckt eigentlich erst am 2. oder 3. Tag richtig lecker! Dieser Adventslebkuchen lässt sich auch sehr gut einfrieren. Man kann das Rezept auch halbieren, für einen kleinen Adventslebkuchen. Dafür dann ein kleines Backblech nehmen.

„Reformationskuchen Martin Luther“

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Foto: Martina Heins

Backofen vorheizen: 175° Grad Umluft

  1. 2 Äpfel und  2 Birnen (oder so viele Sie möchten) mit etwas Wasser weichkochen und zermusen (mit dem Mixer oder der Gabel), mit Zimt (gemahlen) und eventuell etwas Anis (gemahlen) und Zucker abschmecken. Man kann das Obst auch etwas stückig verwenden, es muss also nicht komplett zermust werden.
  2. Rührteig herstellen:
    200 g Butter, weich
    200 g Zucker
    2-3 Eier
    200 g Mehl + 1 gehäufter Teelöffel Backpulver (ca. 8 g)
    2 Esslöffel Milch
    Zitronenaroma, einige Tropfen oder Zitronensaft
    50 g Rosinen, vorher in warmen Wasser eingeweicht

Butter und Zucker zusammen sehr schaumig rühren, Eier nach und nach unterrühren.
Mehl und Backpulver vermischen und auf die Schaummasse sieben.
Mit der Milch und dem Zitronenaroma oder Zitronensaft unterrühren. Die Rosinen hinzufügen und noch einml alles verrühren.
3. Eine Tortenbodenform (24 cm) oder (26 cm – dann wird er flacher) mit Backpapier auslegen oder einfetten und bemehlen. Die Hälfte des Rührteigs einfüllen, darauf das Apfel-Birnenmus verteilen und darauf den restlichen Rührteig.
4. Backen: Die Backform auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Backofen setzen und ca. 40-50 Minuten backen. Auskühlen lassen!

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Foto: Martina Heins

5. Auf den Kuchen wird anschließend mit der Schablone (groß oder klein) die Lutherrose mit Puderzucker gepudert. Das macht diesen Kuchen dann zu einem richtigen Reformationskuchen, ja zu einer Reformationstorte! Die Schablone „Lutherrose“, klein oder groß können Sie direkt im „Komm-Shop“ bestellen.

Martin Luther konnte Essen und Trinken in geselliger Runde genießen. Er hätte sich vielleicht auch über diesen Kuchen gefreut.

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Foto: Martina Heins

Natürlich schmeckt der Reformationskuchen
mit etwas geschlagener Sahne besonders gut!

Lassen Sie es sich gut schmecken und feiern Sie den Reformationstag!