Andachten sind kurze Auslegungen zu einzelnen Bibelstellen,
die uns im Glauben neue Kraft und neuen Mut geben sollen. Hier finden sie viele Andachten.

Unter diesen Links finden Sie Predigten zum Hören und Predigten zum Lesen

Andachten

„Keinem von uns ist Gott fern!“  
Apostelgeschichte 17, 7

Es ist eine wunderbare Gewissheit, die ich durch den Glauben an Jesus habe, dass Gott mich liebt, mir nahe und barmherzig ist.

Was ich da bei Jesus sehe, öffnet mir für mein Leben einen völlig neuen Horizont. Ich sehe bei Jesus eine innere Freude und Gelassenheit, weil er ganz bei Gott geborgen ist. Er hat Frieden mit sich und mit seinem himmlischen Vater und kann so Frieden und Liebe unbegrenzt weitergeben. Er ist nicht einsam, verzweifelt, hoffnungslos, weil er sich selbst auf dem Weg durch das Leiden und Sterben mit seinem himmlischen Vater eins weiß. Er hat aus seiner Verbundenheit mit Gott die innere Freiheit und Kraft, um in jeder Situation das Richtige zu tun. Er muss nicht für sich kämpfen und Angst haben, nicht zu seinem Recht zu kommen, weil er sich nur von Gott bestimmen lässt.

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„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“
Apostelgeschichte 5, 29

Empörung über diesen Vers

Die ehemalige finnische Innenministerin Päivi Räsäner hatte, als überzeugte Christin, bei den Missionstagen im westfinnischen Kankaanpää die Christen dazu aufgerufen im Konfliktfall eher der Bibel zu folgen als staatlichen Gesetzen.
Aufgrund besagter Rede sind noch am selben Tag 960 Finnen aus der Kirche ausgetreten. Die Reaktion wäre in anderen Ländern wahrscheinlich ähnlich ausgefallen. Aber was ist an der Aussage eigentlich so schlimm, dass wir Gott mehr gehorchen sollen als den Menschen? Wenn Menschen von einem Bild von Gott ausgehen, der ihnen erlaubt oder sogar dazu beauftragt, Gewalt anzuwenden, andere Menschen zu unterdrücken oder sogar zu töten, dann ist es für jeden Rechtsstaat gefährlich, wenn

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„Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.“
Amos 5, 4 

Suchen, das tun wir in unserem ganzen Leben.

Wir suchen den richtigen Beruf, Arbeits- oder Studienplatz, die Liebe, den Partner für´s Leben, Glück, Freude, Vergnügen, Erfüllung, Wohnort, Informationen, usw.

Aber wo und wie suchen wir?

Auch die Antwort ist heute einfach: natürlich im Internet mit Hilfe einer Suchmaschine, ein paar Mausklicks und Bildschirm. Das am meisten angeklickte und deshalb wohl das Wichtigste steht ganz oben in der Liste, und schon nach ein paar Sekunden ist die Suche erfolgreich beendet. Selbst wenn man die Suchworte „Sinn des Lebens“, „Freude“ oder „Gott“ eingibt, erscheint als erstes das scheinbar alles wissende Online-Lexikon Wikipedia.

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  „Sie ließen sich von den Aposteln unterweisen,
sie hielten in gegenseitiger Liebe zusammen,
sie feierten das Mahl des Herrn, und
sie beteten gemeinsam.“
Apostelgeschichte 2, 42

Tanken vergessen?

Unzählige Menschen sind immer wieder mit dem Auto unterwegs. Die Autobahnen sind überfüllt, lange Staus und andere Strapazen werden ertragen, aber am Ende erreichen doch fast alle ihr Ziel und kommen sicher wieder nach Hause zurück. Wie viele Millionen oder Milliarden Kilometer werden zurückgelegt. Und bis auf ganz wenige Ausnahmen haben alle immer daran gedacht, rechtzeitig zu tanken. Ist das nicht erstaunlich? Nein! Jeder wird sagen: Das ist doch das Normalste von der Welt, denn ohne neuen Kraftstoff kommt man nicht weit. Wer nicht rechtzeitig tankt, der ist ein Depp, und der muss ertragen, dass andere über ihn lachen. Es ist einfach klar: Wer Auto fahren will, muss auch tanken, egal ob Benzin oder Elektrizität, auch wenn es teuer ist.

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Gott nahe sein ist mein Glück.
Psalm 73,28

Andachten Glück Glücksmomente Glück erleben
Foto: Martina Heins
Glück haben, glücklich sein! Ich denke, jeder Mensch wünscht sich das für sein Leben.

Viele Menschen haben aber schon lange resigniert. Sie glauben nicht, dass es das für ihr Leben noch geben wird. Zu oft haben sie Hoffnung gesetzt in Menschen, eine neue Umgebung oder eine andere Veränderung in ihrem Leben, aber immer wieder war das Glück nur von kurzer Dauer oder es wurde nach einiger Zeit wieder zerstört. Gibt es für diese Menschen wirklich keine Hoffnung mehr, glücklich zu sein, Glück zu haben?

Andere Menschen haben ihre Hoffnung noch nicht aufgegeben. Sie suchen ihr Glück und

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Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
1. Mose 32,27

Andachten Segen im Garten Ernte dank Dankbarkeit Landwirtschaft
Foto: Martina Heins
Gottes Segen – wozu?

Brauchen wir Gottes Segen für unser Leben? In einer von Landwirtschaft geprägten Welt war es für die Menschen relativ einsichtig, dass sie nicht alles in der Hand haben, sondern auf Gottes Segen angewiesen sind. So heißt es in dem alten Lied „Wir pflügen und wir streuen …, doch Segen und Gedeihen liegt in des Herren Hand.“ Aber heute arbeiten und leben die meisten Menschen in Bereichen, die von Technik, Bildung und fachlichen Kompetenzen abhängig sind. Wozu braucht man noch den Segen und Einfluss Gottes.

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Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. 2. Mose 15, 2

Andachten Trecker Auto Spielzeugtrecker Spielzeugauto Kraft
Foto: Martina Heins
Traktor oder PKW

Sind Sie schon einmal Traktor gefahren? Die meisten kennen wahrscheinlich nur das Gefühl, einen PKW zu fahren. Mit einem PKW oder noch besser mit einem Sportwagen ist man auf ebenen Strecken viel schneller unterwegs, man kann schnell hierhin und dorthin fahren und schnell dies und das noch erledigen.  Ein Traktor dagegen ist laut, schwerfällig, relativ langsam und nicht so schön. Wenn man wählen müsste, würden sich die meisten wahrscheinlich gegen einen Traktor und für einen PKW oder Sportwagen entscheiden. Diese Wahl ist auch nachvollziehbar, wenn man ausschließlich auf festen und ebenen Strecken unterwegs ist. Wenn man allerdings Strecken mit

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Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
4.
Mose 6, 24-26.

Andachten Predigt zu Matthäus 28, 1-6 Jesaja 54, 7 - 10 5. Mose 6, 4-9 Kirchliches Leben Gottesdienst Gemeinde lebenPredigt zu 1. Korinther 9, 16-23 Römer 7, 14-25 2. Korinther 5 Karfreitag Hausandacht Kreuz Glauben Herz Liebe Jesus Freiheit
Foto: Martina Heins
Segen Gottes ist das Größte, was ein Mensch in seinem Leben erfahren kann.

Denn wenn Gott segnet, dann wirkt er mit seiner Kraft und mit seinen Möglichkeiten direkt in unser Leben hinein; dann schafft er das, was nach seinen Vorstellungen gut und richtig ist. Normalerweise sind wir in unserem Leben auf das angewiesen, was wir selber oder andere für uns tun können. Das ist menschlich gesehen manchmal schon sehr viel, aber es bleibt eben menschlich und damit auch zerbrechlich, vergänglich und unvollkommen. Gottes Wirken übersteigt alle unsere menschlichen Möglichkeiten.

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„Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt.
Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.“
1. Korinther 10, 23-24

Andachten Predigt zu Hebräer 12, 1- 3 Apostelgeschichte 16, 9 - 15 Römer 15, 4 - 13 Matthäus 21, 1-10 Liebe Herz Jesus Markus 13, 31 - 37 Ewigkeit Jesus Tod Hoffnung Impuls der Woche Jesus Liebe Herz zwei Herzen Taufe zum Glauben kommen liebende Herzen
Foto: Martina Heins
„Alles ist erlaubt!“

Diesen Satz vermuten wohl die wenigsten in der Bibel. Verbinden doch viele Menschen mit dem christlichen Glauben eher genusshemmende Einschränkungen oder unzeitgemäße Verbote. In der Tat gab es oft in der Geschichte der Kirche sehr gesetzliche und lebensfeindliche Strömungen. Davon ist die Bibel aber sowohl im Alten als auch im Neuen Testament weit entfernt.

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„Jesus Christus spricht:
Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“
2. Korinther 12,9

Andachten Jesus Christus Kraft in Schwachen Stärke Licht Kerzenlicht im Garten
Foto: Martina Heins
Es ist gut, wenn wir im Leben die Möglichkeit hatten, zu einer starken Persönlichkeit zu werden,

wenn wir Eltern und Freunde hatten, die uns auf diesem Weg geholfen haben und schwerere Erfahrungen uns nicht geschwächt, sondern stärker gemacht haben. Es ist gut, wenn wir größere Probleme ohne Schwierigkeiten meistern und auf Herausforderungen mutig zugehen. Wer diese Stärke hat, der kann sehr dankbar sein. Das ist ein großes Geschenk. Mit unserer Stärke können wir im Leben viel erreichen.

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Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut,
wie lange wird’s währen?
Habakuk 2, 6

Andachten Brot Backen tägliches Brot Dankbarkeit Habgier Genügsamkeit
Foto: Martina Heins

Jesus spricht: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier;
denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.
Lukas 12,15

 

„Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt“, so sagt man. Und das scheint auch richtig zu sein, denn wer genug Geld hat, muss sich keine Gedanken darüber machen, ob er sich morgen noch dieses oder jenes leisten kann. Wenn wir aber unsere Ruhe und Sicherheit im Geld suchen, sind wir auch schnell bereit unser Geld durch eine kleine Unehrlichkeit oder einen großen Betrug zu vermehren.

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Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein Herr über alle Könige.
Daniel 2,47

Andachten Impuls der Woche Predigt zu Lukas 22, 47 - 53 Hebräer 11, 8 - 10 Lukas 4, 16 - 31 Matthäus 8, 23 - 27 Lukas 2, 8 - 18 Philipper 4, 6-9 Matthäus 11, 28-30 Epheser 1,15-23 Johannes 20, 11-18 Ostern Auferstehung Jesus Christus Predigt Rettung Frieden Weihnachten heilig Abend Sturmstillung Jesus rettet die Jünger Stürme des Lebens Hilfe mit Jesus unterwegs sein
Foto: Martina Heins

In dem Namen Jesu sollen sich beugen aller derer Knie,
die im Himmel und auf  Erden und unter der Erde sind.
Philipper 2, 10

Kaum jemand lässt sich gerne vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben. Aber leben wir nicht oft genau das Gegenteil: Wir beugen uns vor Menschen, die Macht haben, suchen die Anerkennung anderer und orientieren uns an Stars und Sternchen, der Mode und an dem, was „man“ tut. Wir gehen davor in die Knie und machen sie zu Göttern, und tun das, obwohl keiner von

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Wenn Jesus – und das ist unser Glaube – gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen.
1.Thessalonicher 4,14

Vor einiger Zeit sagte eine Frau mittleren Alters zu mir: Ich glaube zwar nicht an Gott, aber wenn es die Ewigkeit gibt, dann möchte ich auch dabei sein, das muss ja schön sein. Andere Menschen dagegen sehen keinen Bedarf an ein Leben nach dem Tod, ihnen reicht dieses Leben schon. Sie möchten nicht auch noch nach dem Tod mit all den Menschen und Problemen zu tun haben, die ihnen schon hier das Leben zur Hölle gemacht haben.

Vorstellungen in den Religionen

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Der Herr ist der Geist;
wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3, 17

„Endlich mal das tun können, was man selbst will.“

„Endlich mal das tun können, was man selbst will.“ Das sagen Jugendliche, bevor sie 18 werden oder einen Führerschein machen, der als Ausdruck der Freiheit gilt.  Doch kaum sind sie frei von der Fremdbestimmung durch Eltern und Schule kommen Studium, Arbeitgeber, Familie und selbst auferlegte Pflichten, von denen sie fremdbestimmt werden, bis dann mit dem Blick auf den Ruhestand wieder der Gedanke der Jugend auftaucht: „Endlich mal das tun können, was man selbst will.“

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Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.
1. Petrus 2, 9

Priester als Vermittler zwischen Gott und Mensch!?

Priester waren in allen Religionen eine bestimmte Gruppe von Menschen, denen eine vermittelnde Tätigkeit zwischen Menschen und Gott und Gott und Menschen übertragen wurde. Ähnlich wie Medizinmänner, Zauberer oder Gurus wurden ihnen außergewöhnliche Kenntnisse über das Göttliche zugesprochen, sie galten als

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„Ein Mensch sieht, was vor Augen ist;
der HERR aber sieht das Herz an.“
1. Samuel 16,7

Der Prophet Samuel wird im Auftrag Gottes zu Isai geschickt. Er soll von den Söhnen Isais einen als König für das Volk Israel auswählen. Schon beim Ersten denkt Samuel: „Das ist gewiss der, den der Herr ausgewählt hat.“ Doch Gott sagt zu Samuel: „Lass dich nicht davon beeindrucken, dass er groß und stattlich ist. Er ist nicht der Erwählte. Ich urteile anders als die Menschen. „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.“ Genauso erging es Samuel mit den anderen sechs Söhnen. Als Samuel nachfragt, sagt, Isai, dass er noch einen kleinen Sohn hat, der auf dem Feld, die Schafe hütet, aber der würde sicherlich nicht in Frage kommen. 

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Herr, ich preise dich! Du hast mir gezürnt! Möge dein Zorn sich wenden, dass du mich tröstest. Jesaja 12, 1

Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6 ,37

Ohne „Wenn und Aber“ dazugehören, angenommen sein, geliebt werden und als wertvoll geachtet werden: Danach suchen wir unser ganzes Leben bei Eltern, Freunden, Kinder oder am Arbeitsplatz. Es sind bittere Erfahrungen, wenn wir dann erfahren, dass wir doch nicht so ganz dazugehören oder sogar abgewiesen werden. Aber sind wir mit unserer Suche bei Menschen an der richtigen Adresse,

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Du musst innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den Herrn, deinen Gott, zu verlassen und ihn nicht zu fürchten. Jeremia 2, 19

Halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme.
Offenbarung 3, 11

Eine Frau aus der Gemeinde erzählte etwas traurig: „Immer wenn ich sage: Ich möchte gerne im Himmel bei Jesus sein, sagen mir die anderen, das dürfe ich nicht sagen, denn das höre sich so an, als wollte ich gerne möglichst bald sterben.“ Sie hatte gar keine  Sehnsucht nach dem Tod, aber sie freute sich einfach darauf,

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Die Himmel erzählen die Ehre Gottes. Psalm 19, 2

Als Jesus aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich auftat und der Geist wie eine Taube herabkam auf ihn. Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn. An dir habe ich Wohlgefallen. Markus 1, 10-11

„Ich kann Gott auch in der Natur finden und anbeten“, so sagen viele Menschen und in gewisser Weise haben sie Recht. Ein Kunstwerk weist auf den Künstler hin und wenn Menschen davon fasziniert sind, wird der Künstler durch sein Werk geehrt. So wird

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Der Herr hat das Recht lieb. Psalm 37, 28

So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder. Epheser 5, 1

Wir finden in der Bibel viele gute Werte wie Liebe, Respekt, Vergebung, Recht und Gerechtigkeit. Gott liebt diese Werte, weil er uns liebt. Er hat sie uns gegeben, damit das Miteinander gedeihen und das Leben aller aufblühen kann. In seinem Sohn, Jesus, sehen wir, was es bedeutet, ganz nach diesen Werten zu leben. Wenn alle Menschen danach leben würden, würde die Welt sicher anderes und besser aussehen.

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„Singt dem Herrn alle Länder der Erde! Verkündet sein heil von Tag zu Tag!“ 1. Chronik 16,23.

Andachten - Nun singe Lob du Christenheit
Nun singe Lob, du Christenheit

Innerlich vor Freude jubeln: Das sind besondere Glücksmomente im Leben. Erinnern sie sich noch, wobei Sie dieses Gefühl das letzte Mal erlebt haben, oder wobei es immer noch passiert? Manche Menschen leben frei nach dem Motto „Sobald der Stand des Kontos steigt, die Seele schnell zum Jubeln neigt.“ Andere jubeln innerlich vor Freude, wenn sie bei der Arbeit befördert werden, wenn sie gelobt werden, die Kinder Erfolg haben oder zu Besuch kommen, sie wunderbare Musik hören, die Natur genießen, eine lang ersehnte Urlaubsreise antreten, oder bei etwas ganz anderem. Es ist wichtig, dass wir etwas haben, was unsere Seele in freudige Schwingungen versetzt, denn das hält uns innerlich am Leben und gibt uns Kraft für zukünftige Herausforderungen. Aber: bleibt uns das erhalten, was uns Freude bereitet und zum Jubeln bringt?

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Diese Seite wird nach und nach mit weiteren Andachten gefüllt werden.

Andachten zur Adventszeit finden Sie unter „Atem holen im Advent“