Hier finden Sie eine christliche Seite
mit Impulsen für ein lebendiges Glaubens- und Gemeindeleben.

Die Botschaft von Jesus Christus kann unser Leben und die Gemeinde zum Aufblühen und Aufleuchten bringen.

Wir wünschen Ihnen Gottes Segen und lebendige und kraftvolle Glaubenserfahrungen.

Martina und Hans-Martin Heins  

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Lilie im Garten

Jesus Christus ist auch heute noch die Quelle für ein kraftvolles, erfülltes und befreites Leben. Geborgen in seiner vollkommenen Liebe können wir trotz eigener Unvollkommenheit und Brüche zuversichtlich und froh durchs Leben gehen.

Schreiben Sie uns gerne
an hmheins@leben-mit-jesus.de

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Von der österlichen Freudenzeit über Christi Himmelfahrt bis Pfingsten

„Wir wollen alle fröhlich sein in dieser österlichen Zeit; denn unser Heil hat Gott bereit“ (EG 100) –
„O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein“ (EG 136)
Was verbinden Sie mit diesen beiden Festen: Himmelfahrt und Pfingsten? Es sind wichtige kirchliche Feste mit denen die meisten Menschen wenig oder gar nichts mehr anfangen können. Die Ereignisse an diesen Tagen sind schwer fassbar, der Heilige geist lässt sich nicht so leicht bildlich darstellen, wie z.B. die Krippe zu Weihnachten. Dabei gehören Christi Himmelfahrt und Pfingsten untrennbar zu unserem christlichen Glauben dazu.

Christi Himmelfahrt = „Vatertag“!  Jesus Christus kehrt zu seinem Vater in den Himmel zurück.

Deshalb ist der Name „Vatertag“ nicht so verkehrt, man muss es nur richtig verstehen! 40 Tage nach Ostern, also immer an einem Donnerstag, feiern wir seit dem 4. Jahrhundert das Fest der Himmelfahrt Christi. Es ist eines der ältesten christlichen Feste, auch wenn es heute vielerorts in Vergessenheit geraten ist. In diesen 40 Tagen erschien Jesus seinen Jüngern immer wieder und gab ihnen zum Abschluss den Missionsbefehl: „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.“ (Markus 16,15) und Jesus versprach uns: „Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“ (Matthäus 28,20). So sollte die frohe Botschaft in die Welt kommen, damals durch die Jünger, heute durch uns. Wie wichtig dieser Auftrag ist, zeigt sich auch daran, dass in allen vier Evangelien und zu beginn der Apostelgeschichte davon berichtet wird.

Pfingsten = der Geburtstag der christlichen Gemeinde und Kirche

10 Tage später, also 50 Tage nach Ostern, werden die Jünger „die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und ihr werdet meine Zeugen sein“, so hat es Jesus ihnen zugesagt (Apostelgeschichte 1,8) und am Pfingstfest löst er dieses Versprechen ein. Der „50. = der fünfzigste Tag“ heißt auf Griechisch „pentekoste“ – davon leitet sich das Wort „Pfingsten“ ab. Der Heilige Geist, das ist „Christus in uns“ (Römer 8,10) und (2. Korinther 13,5), er begeistert und tröstet uns (Johannes 14,15-17), gibt uns Kraft (Römer 15,13), lehrt uns auf Jesus und auf sein Wort zu hören (Johannes 5,24), lehrt uns zu beten (Römer 8,26), zu leben, wie Jesus es uns vorgelebt hat (Römer 8,14), leitet uns in der Wahrheit (Johannes 16,13). Wenn wir „Christus in uns haben“, dann ist auch bei uns Pfingsten angekommen. 
„Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.“ (2. Korinther 13,13)

 Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich diese Videos dazu anschauen:
Christi Himmelfahrt
Pfingsten

Neueste Beiträge

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 Predigt von Pastor i. R. Hans-Martin Heins

zum Thema Wenn der Himmel verschlossen scheint!

 in der FEG Kirchheimbolanden.

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Die Website wird nach und nach mit Beiträgen, Bildern, Ideen und Artikeln gefüllt.

Andacht zum Wochenspruch

Hier erscheint jede Woche eine Andacht aus dem Buch
von Pastor i. R. Hans-Martin Heins
„Geborgen unter Gottes Wort“ –

Rezensionen zum Buch finden Sie hier! 

Andachtsbuch - Geborgen unter Gottes Wort

 

6. Sonnmtag nach Ostern (Christi Himmelfahrt/Exaudi)

Christus spricht:
Wenn ich erhöht werde von der Erde,
so will ich alle zu mir ziehen.
Johannes 12,32

Was für eine schöne Verheißung! Jesus will uns alle zu sich ziehen; nicht in einen irgendwie gearteten Himmel, den man in buntesten Farben beschreiben könnte, sondern zu sich. Denn wo er ist, da ist der Himmel; wo er ist, ist vollkommene Liebe, Freude und Frieden; wo er ist, da ist Gott selbst – und dort ist alles gut. Der Himmel ist die vollkommene Einheit mit unserem Herrn Jesus Christus und mit unserem himmlischen Vater, geschaffen durch den Heiligen Geist.

Das Ziel des Wirkens Jesu auf der Erde war die Rückkehr in die vollkommene Einheit mit Gott. Der Weg dorthin war nicht einfach. Er führte über die Menschwerdung mit allen menschlichen Nöten und Beschwerden durch sein Leiden und die „Erhöhung“ am Kreuz, durch die Kämpfe mit Tod und Teufel bis hin zum Sieg des ewigen Lebens. Auch unser Lebensweg kann manchmal beschwerlich und voller Nöte sein, mit Kämpfen, Enttäuschungen und Niederlagen, aber das alles ist unbedeutend gegenüber der überragenden Hoffnung, die wir durch Jesus haben, denn das Ziel unseres Lebens liegt nicht in „Siegen“ dieser Welt, sondern im Sieg Jesu Christi und der Rückkehr in die vollkommene Einheit mit dem himmlischen Vater.

Diese Hoffnung steht fest und unverbrüchlich, denn sie hängt nicht an dem, was wir zu leisten imstande sind, sondern Jesus zieht uns mit seiner Macht und Liebe zu sich. Wenn er uns hält, dann sind wir gehalten, und wenn er uns zieht, dann kommen wir zum Ziel. Das ist der Trost unseres Glaubens im Leben und unsere Gewissheit im Sterben. Wo er ist, da ist der Himmel: Das können wir schon mitten im Leben erfahren und vollkommen in der Ewigkeit.

Gebet
Herr, Jesus, ich danke dir
für das wunderbare Ziel meines Lebens.
Halte du mich fest durch das ganze Leben
hindurch bis zur Ewigkeit mit dir.
Amen

Lied
Stern, auf den ich schaue
EG 407

Für diese Andacht gilt folgender rechtlicher Hinweis:

Textrechte: aus Hans-Martin-Heins:
Geborgen unter Gottes Wort. Mit den Wochensprüchen durch das Jahr. Kawohl Verlag, 46485 Wesel